Tortured Whole
4.8 (150)
Mejor oferta :
22
Comparar las 5 ofertas :
En Stock
4.8 (150)
Agotado
0 (0)
Agotado
0 (0)
Agotado
0 (0)
Agotado
0 (0)
Descripción de producto
Descripción del producto Una nueva masacre sonora viene desde Ohio, y su única misión es reventarte los sesos. Brutal death metal impoluto, perfecto para todo fan de bandas como aborted y el Old School death metal americano. ¡Estás avisado! ¡Preparate para subir el volumen y que revienten las ventanas de tu casa! Este formato incluye un LP negro y póster de regalo. Opinión (8 von 10 Punkten!) In den letzten zwei Jahren konnte man bei den Ami-Käuzen glatt von einem Underground-Hype sprechen, da den Jungs jede Auflage ihrer coolen Debüt-EP förmlich aus den Händen gerissen wurde, was auch verständlich ist. Mit geradezu unverschämten Grooves und Ultra-lowtuned-Sound füllt das Quartett die bisher nicht besetzte Lücke zwischen Slam, Grind, Brutal- und Old-School-Death-Metal. Die Grenzgänger nehmen sich dabei selbst nicht allzu ernst, und Songtitel wie 'Menstrual Envy' (das kultige Troma-Video muss man gesehen haben) oder ´'ick Filet' sprechen eine eindeutige Sprache. Auch das Bandnamen-Wortspiel aus dem lateinischen 'sanguisuga' (Blutsauger) und dem Slang-Wort 'bogg' (Toilette) steht für speziellen Humor, den sicherlich nicht jeder teilen wird. Auch wenn die gelegentlichen Pig-Squeals nerven, macht 'Tortured Whole' aufgrund des Sounds, effektiver Simpel-Riffs, Groove und cooler Töcker-Snare richtig Spaß. Ja, innerhalb seiner Grenzen wirkt das Teil geradezu abwechslungsreich. Ein durch und durch schräges Album von schrägen Menschen, das ich niemals bei einem so großen Label verortet hätte. --Deaf Forever (5 von 7 Punkten!) Rasanter Karrierestart: 2019 gegründet und das Demo PORNOGRAPHIC SEIZURES veröffentlicht, haben Century Media direkt zugeschlagen und die Band aus Columbus, Ohio, verpflichtet. Ein oromandibuläre Dystonien fördernder Name, das Logo vom Reisighaufen im Wald und ein Sound, der abseits seiner superbrutalen Grooves unkommerzieller kaum sein könnte. Denn das Quartett setzt sich bewusst zwischen die Stühle: Eine ultraböse Stimme mit viel Hall trifft auf eine kolumbianische Gedächtnis-Snare und quietschende US-Death-Obertöne, während aber eigentlich Old School-Mörtel wie Autopsy gefeiert wird. In 'Dragged By A Truck' gibt es Melodie, der Anfang von 'Dead As Shit' ist feiner Mortician-Höhlenmenschen-Worship, und die beiden Zwischenspiele 'Pornographic' und 'Interlube' atmen 'Stranger Things'-Zeitgeist. Ansonsten wird einfach nur brutal gewalzt. Die Jungs meinen es offensichtlich ernst mit der Genre-Gründung 'Down-tuned Drug Death', obwohl sicher der nötige Humor erwartet werden darf. Immerhin hört Gitarrist Cameron Boggs während des Songwritings Rap aus Memphis, um nicht versehentlich einen fremden Part abzukupfern. Sympathisch. Wer Bock auf explizit auf niederste Instinkte reduzierten Death Metal (boah, flattert der Bass!) mit sicken Lyrics hat, wird an Sanguisugabogg sicher seine helle Freude finden. --Metal Hammer Das amerikanische Revolver-Magazin umschreibt die musikalische Ausrichtung der 2019 gegründeten Formation aus Ohio als 'langsamen Neandertaler Death Metal', während das Quartett selbst vorgibt 'dir das Blut beim Toilettengang aus dem Allerwertesten zu saugen'. Allerdings setze man 'Spaß über Seriosität' und lässt dabei seinen Slasher- und Gore-Fantasien in den Texten über beispielsweise das Filetieren von Geschlechtsorgangen freien Lauf. Im Gegensatz zu Genre-Kollegen wie Macabre klingen Sanguisugabogg jedoch zumindest musikalisch seriös und liefern einen originellen Mix aus Old School Death Metal, bestialischem Grindcore, finsterem Doom und psychedelischem Sludge. Sprich, wer die Frühwerke von Carcass über alles stellt und ebenso Alben von Mortician, Impetigo und Dying Fetus vergöttert, der bekommt auf 'Tortured Whole' eine originelle Rundumbedienung und darf sich nostalgisch in den frühen Neunzigern wähnen. Das Paket ist stimmig, selbst das grandiose Bandlogo ist ein wichtiger Teil des hohen Coolness-Faktors der Band. --Emp
Productos Similares