Crypt Of Ice
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Descripción de producto
Descripción del producto Una luz azul acecha en el horizonte, un denso muro de sonido glacial te congela los tímpanos. Death metal bien hecho y de calidad nacido en Texas perfecto para todos los amantes del death metal más agresivo de finales de los 80 y principios de los 90 como Morbid Angel, Entombed U obituary. Opinión Tief gestimmte Gitarren, dass die Saiten nur so schlabbern, Beats, die tief in die Magengrube dreschen, wogende Riffs, die den Rücken in die Knie zwingen: Willkommen in der Welt von Frozen Soul. Hört man CRYPT OF ICE zum ersten Mal, würde man die Texaner in der Generation 45+ vermuten, denn ihr Sound ist alte Todesschule und zwar eine recht einhellige Mischung aus europäischer und US-amerikanischer Tradition. Der Bolt Thrower-Panzer metert voran ('Arctic Stranglehold'), aber auch die nervenzerfetzend schleppende Dunkelheit von Morbid Angel hat ihr Ehrenplätzchen gefunden ('Hand Of Vengeance'). Auch schräge Parts finden sich hier und da, wie in Teilen von 'Merciless'. Doch weitgehend bieten die fünf Debütanten fäusteballenden Death Metal, der gnadenlos wild zuprügelt und damit genau zur aktuellen (und meiner persönlichen) Stimmung passt. --Metal Hammer (4 von 5 Punkten!) Als ich den Bandnamen FROZEN SOUL zum ersten Mal las, wusste ich nicht, ob ich wirklich ein Oldschool-Death-Metal-Album oder nicht vielleicht doch die nächste edgy Klischee-Kollektion des EMP-Kataloges erwarten sollte. Da auf Century Media Records und deren Auswahl der Signings allerdings üblicherweise Verlass ist, war ich selbstverständlich interessiert, was genau sich hinter dem 2018 gegründeten Quintett aus Texas und seinem Debüt 'Crypt Of Ice' wohl verbergen würde und stellte überrascht fest, dass die gefrorene Seele gut und gerne auch in die Kühltrühe von 20 Buck Spin gepasst hätte. Schon nach wenigen Songs fror sich nämlich genau ein Gedanke im Schädel fest: FROZEN SOUL klingen in etwa so, als würden BOLT THROWER mit ihrem Panzerbattalion ein Manöver in der Antarktis durchführen. Produziert ist das sogar so gut, dass man buchstäblich einen frostig-beißenden Hauch im Nacken verspürt, sobald Fronter Chad Green seine tiefen Vocals in das Mikrofon raunt, oder auf den Cymbals der Raureif ansetzt. Besonders originell ist "Crypt Of Ice" derweil nicht, doch mit kleineren Kniffen wie den kalten Ambient-Intros zum Titeltrack, 'Wraith Of Death', 'Twist The Knife' und 'Gravedigger' sowie dem beklemmenden Gitarrenprolog eines 'Encased In Ice' bauen FROZEN SOUL eine unbehagliche Atmosphäre auf, die man von einem Werk mit diesem Bandnamen, Coverartwork und Titel erwarten würde - insofern heben sich die Texaner also durchaus von anderen OSDM-Formationen ab. Der Death Metal hat mit dem simplen, groovend-walzenden und eisigen 'Crypt Of Ice' also sein erstes kleineres Highlight des noch jungen Jahres gefunden. FROZEN SOUL haben sicherlich noch einen weiten Weg vor sich, überzeugen aber mit ihrem kurzweiligen Debüt und dürften mittelfristig zum wichtigsten Kreis der neuen alten Schule zählen, sollten sie in den folgenden Jahren nicht gänzlich falsch abbiegen. --stormbringer.at (9,5 von 10 Punkten!) Frozen Soul bringen ein Debüt, wie man es sich für eine Death Metal Band nur wünschen kann. Hier steckt alles drin, was ich mir von Death Metal erwarte. Dumpfer, erdrückender Sound, gepaart mit erhabener Brutalität und einer Menge doomiger Groove. Darüber hinaus beweisen Sie, dass Sie keine Kopie von irgendjemanden sind, sondern Ihren eigenen Sound kreieren. Crypt of Ice wird definitiv häufiger im Jahr rotieren und alle, die auf Death Metal a la Bolt Thrower stehen, können blind zugreifen. Dieses Jahr beginnt mit einem wahrhaftigen Knalleffekt und verleitet mich zu einer 9,5 / 10. --soundmagnet.eu
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