Naturalis
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Descripción de producto
Descripción del producto MASCHINE aus Brighton, England gelten gemeinhin als eine der vielversprechendsten, jüngeren Prog Rock Formationen. Bandkopf und Gitarrenass Luke Machin, der sich mit Keyboarderin Marie-Eve de Gaultier auch den Gesang teilt, spielte bereits mit Jeff Beck, Robert Plant, Francis Dunnery und Pain Of Salvation und ist ein gefeierter, junger Gitarrist, der nebst jazzigen Passagen auch hartes, metallischeres Shredden beherrscht. War das Debüt 'Rubidium' aufgrund seines aus mehreren Jahren kompositorischer Arbeit bestehenden Materials noch nicht perfekt im Fluss Titel wie 'Bester Newcomer' (Prog Magazine, Classic Rock Society) bescherte es MASCHINE dennoch wirkt der Nachfolger 'Naturalis' flüssiger, homogener und packender. Die sechs, zum Teil überlangen Stücke eint ein gemeinsames Konzept, ausgehend vom schockierenden 2011er Tsunami und seinen verheerenden Folgen. 'Das Album reflektiert besser, wer wir sind', erklärt Machin. 'Als eine echte Progressive-Band werden wir uns nicht wiederholen, sondern stets weiterentwickeln, aber nun hört man mehr Kohärenz in unserem Stil und Sound. Wir klingen wie eine technisch fähige Band.' MASCHINE haben zwischen Einflüssen von Dream Theater und Pink Floyd einen eigenen Stil gefunden, der eindrucksvoll beweist: Langeweile ist im Prog nicht existent! Opinión Maschine sind das Baby des Briten Luke Machin, dem aktuellen Gitarristen der internationalen Prog-Rock-Supergroup The Tangent, der auch schon mit Künstlern wie Robert Plant oder Jeff Beck gespielt hat. Ein gutes Beispiel für die Qualität des neuen Werks ist das zwölfminütige 'Resistance', das allein mehr gute Melodien und Ideen enthält, als manch andere Band auf einem kompletten Album zustande bringt. Dabei dominieren sanft-verspielte Passagen, die an den kunstvoll konstruierten Sound der späten sechziger und frühen siebziger Jahre denken lassen. Diese werden jedoch immer wieder von leichtfüßigen, funkig-jazzigen Elementen oder auch mal von kurzen, energiegeladenen-matallischen Ausbrüchen durchschnitten, die für willkommene Abwechslung sorgen. Dabei wirkt das alles dennoch auf wunderbare Weise wie aus einem Guss. Oliver Kube (Piranha) Inspiriert von schrecklichen Naturschauspielen wie dem Tsunami im Dezember 2004, hat Luke Machin, Kopf der britischen Progrocker Maschine, ein Album über die Fragilität der Erde, über ihre Balance und die Auswirkungen der Erdachse auf die Menschheit geschrieben. Man spürt die Intensität der Geschichte in den sechs eindringlichen Songs (plus zwei Live-Versionen älterer Stücke als Bonus), in denen sich die drei Sänger der Band (darunter Keyboarderin Marie-Eve de Gaultier) souverän durch eine bunte Mischung aus Rock, Prog und jazzigen Einschüben bewegen und mitunter sogar die Tiefenschärfe großer Yes-Scheiben erreichen. Ohne zweifel ein noch farbenfroheres Hörerlebnis als das Maschine-Debüt 'Rubidium'. (Classic Rock)