In The Passing Light Of Day
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Descripción del producto Am Freitag, dem 13. Januar 2017 werden womöglich Legionen von Prog/Metal-Fans spontan eine Party schmeißen, denn nach sechs Jahren erscheint endlich das neue Studioalbum der Schweden Pain of Salvation. Produziert von Daniel Bergstrand / Dugout Studio (In Flames, Meshuggah, Devin Townsend) und ko-produziert von den Bandmitgliedern Daniel Gildenlöw und Ragnar Zolberg, markiert "The Passing Light Of Day" eine Rückkehr zum härteren Sound der Band. Vertrackte Rhythmen treffen auf großartige Gesangsmelodien, sehr persönliche Themen auf metallische Härte, Alternative-Schlenker auf klassischen Prog. Bei Pain Of Salvation gibt es keine Regeln, keine Grenzen, die starr genug sind, um sich nicht zu durchbrechen, die durchgängig düstere Stimmung bleibt jedoch eine packende Konstante, während die Band sich musikalisch höchst dynamisch und brachial präsentiert. Thematisch verarbeitet das Album Gildenlöws fast tödliche Erkrankung 2014, die damit verbundenen Gedanken und Einsichten. "Anfangs war es nur eine nervige Infektion, innerhalb von Stunden spitzte sich die Geschichte derartig zu, dass ich tatsächlich Gefahr lief, zu sterben", erklärt Gildenlöw. "Unsere Prioritäten im Angesicht des Todes verändern sich nicht, sie werden nur intensiver. Plötzlich erfahren wir auf schmerzhafte Weise, wie wir leben sollten." Doch "The Passing Light Of Day" ist nicht nur finster: "Es zeigt auch die Schönheit des Übergangs, des Unausweichlichen und die Hoffnung auf ein Morgen, eine Veränderung. Egal wie zerbrechlich und naiv diese Hoffnung auch sein mag." Auch die Hoffnung der Pain Of Salvation Fans wurde auf eine harte Probe gestellt, doch 2017 ist die Band mit einem ihrer stärksten Alben überhaupt wieder da. Besonders schicke Formate sind das limitierte 2CD Mediabook (inkl. Bonus-CD mit Demo-Versionen und Audiokommentar) sowie die Doppel-LP im Klappcover auf schwarzem 180 Gramm Vinyl und inklusive CD. Opinión (5 von 5 Punkten) [...] Satte 6 Jahre nach dem letzten regulären Studio-Release bündeln POS ihre Stärken und stehen mit einem großen Knall von den Toten auf. [...] (Laut.de) (10 von 10 Punkten) [...] Ein mehrmaliger Ohrgasmus garantiert. [...] PAIN OF SALVATION sind nunmehr die Könige des Progmetal. [...] (streetclip.tv) (8 von 10 Punkten) Zurück zu den Progressive-Metal-Wurzeln. Bereits über fünf Jahre ist Pain Of Salvations vom Bluesrock dominiertes Album "Road Salt Two" alt. Betrachtet man "Road Salt One" und "Two" als Einheit, die nur zu unterschiedlichen Zeiten veröffentlicht wurde, sind somit schon sieben Jahre seit der letzten regulären Studioproduktion vergangen. Viel ist in dieser Zeit bei Pain Of Salvation hinter den Kulissen passiert. Gut die Hälfte der Besetzung hat gewechselt, von 2011 sind nur noch Drummer Léo Margarit und der unumstrittene Bandleader und Vordenker Daniel Gildenlöw dabei. Mit einem Akustik-Album hat sich die Formation die Zwischenzeit vertrieben, allem voran aber hatte Daniel Gildenlöw eine lange schwere Krankheit zu überwinden, die ihn fast ein Jahr an das Krankenbett gebunden hat. Umso erfreulicher, dass Sänger, Songschreiber und Gitarrist Gildenlöw die Zeit für eine Rückbesinnung zum Progressive Metal genutzt hat. Mit den härteren Klängen sind Pain Of Salvation bekannt geworden und dort sind sie, zumindest teilweise, jetzt wieder gelandet. Gleich der Einstieg "On A Tuesday" lässt keinen Zweifel aufkommen, ein prägnantes Metall-Gewitter zeigt die Richtung bei diesem Zehn-Minuten-Progressive-Kracher an. "Tongue Of God" folgt mit radiotauglicher Länge von unter fünf Minuten und einem monströsen Gesangsrefrain, gepaart mit schneidenden Gitarrenlicks. Zwei weitere lange Stücke kommen noch im Verlauf des Albums. "Full Throttle Tribe" überrascht mit einem leichten elektronischen Keyboard-Gerüst, auf dem sich Prog-Metal-Elemente geschmeidig austoben können. Richtig krachen lässt es auch "Reasons", bevor das Album zu den späteren Stücken hin wieder ruhiger wird. Der 15-minütige Titelsong beschließt das Album, Gildenlöw gibt ihm viel Zeit sich zu entwickeln. Über ein ruhiges, akustisches Intro steigert sich das Stück erst im Mittelteil zu einem echten Rocker, um dann mit erneut zurückgenommenen Klängen das Album zu beschließen. (Classic Rock)