Zeitgeister. Black Lp+Cd.
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Descripción del producto It took German metalcore vets, CALIBAN recording a cover of Rammstein's "Sonne" to realize that their native tongue was a seamless fit with their time tempered collision of punishing riffs and AndreasDorner's urgent vocals. With fans hungry for the Essen-borne quintet to record an album exclusively in German, the band simply said: "Why not?" and "Zeitgeister" was born.11 genre-defining LPs deep into their career, the band's vision for the album came naturally - a career retrospective and deep-dive into CALIBAN favorites that haven't had a live airing in some time. "It wasn't an easy decision, but once we allowed us to make them as different from the originals as we felt it was needed it came fairly naturally", explainsguitarist and main songwriter Marc Gortz. Of course, some updating was necessary when it came to translating the songs to German. "It turnedout to be surprisingly tricky," says Dorner. "While I feel more at home with my native German it made it a lot more complicated, as I had more options to phrase something."Formed in 1997, CALIBAN's legacy has been a tireless one, touring the globe and sharing stages with the likes of Slayer, Kreator, Killswitch Engage and many more, "Zeitgeister" was a welcome homecoming. With the help of long-running producer Benjamin Richter (Moonspell, Emil Bulls and more) CALIBAN hand-picked seven tracks tobring new life to: "Trauma" (feat. Matthi from Nasty, "Arena Of Concealment"), "Herz" ("I Will Never Let You Down"), "Ausbruch nach Innen" ("Tyranny Of Small Misery"), "Feuer, zieh mit mir" ("Between The Worlds"), "Nichts ist fur immer" ("All I Gave"), "Intoleranz" ("Intolerance"). "Mein Inferno" ("My Little Secret"). "Zeitgeister" also boasts a new track, "nICHts". "It's a song about feeling disoriented and hopeless, aboutdepression and feeling powerless. Feelings that many of us can probably relate to during these days", says Dorner. Opinión (5,5 von 7 Punkten!) Unheilvoller kann man ein Album kaum eröffnen: Caliban hätten mit ihrem Intro 'Zeitgeister' auch glatt die Trailer-Musik zum nächsten Blockbuster stellen können – einem Blockbuster aus der Hölle: hochgradig bösartig. So klingt auch der Rest des Albums, wobei sich zu den fiesen Gitarrenklängen und dem Trommelgehacke auch ab und zu sehr dystopisch-dramatische Melodien gesellen. Die Lieder zu ZEITGEISTER sind aber keinerlei frisch aus der Feder gesprungen: Caliban haben in ihrer Diskografiekiste gewühlt und vor allem Tracks der ersten drei Alben herausgepickt. Diese wurden neu zusammengewürfelt, aufgenommen und mit deutschen Texten versehen, was klanglich erstaunlich viel ausmacht. Das ohnehin schon biestig-störrige musikalische Gewand bekommt dadurch noch ein paar mehr Ecken und Kanten. Neben der gelungenen Song-Auswahl bildet der Track 'nICHts' zudem auch – als einzige neue Nummer – den perfekten Abschluss mit einer Mischung aus mitreißendem Beat, schreienden Saiten und wehmütiger Melodie. --Metal Hammer (8 von 10 Punkten!) Juhuuuu, endlich. Ein deutschsprachiges Album der Metalcore-Urgesteine CALIBAN. Viele haben seit dem RAMMSTEIN-Cover 'Sonne' darauf gewartet, dass auch CALIBAN endlich mal ein Album in der Muttersprache Deutsch raushauen. Nun ist es also soweit und 'Zeitgeister' hat Mitte Mai das Licht der Welt erblickt. Obwohl es mit 'nICHts' nur einen wirklich neuen Song gibt, sind die Neuauflagen der bekannten Songs trotzdem mehr als nur ein Aufguss der bekannteren Lieder von CALIBAN. Jeder Song wurde neu interpretiert und bekommt durch die deutsche Sprache ein komplett neues Erscheinungsbild. Nach dem bekömmlich orchestrierten Intro 'Zeitgeister' zeigen CALIBAN direkt schon mit Song #2, wo der Frosch die Locken hat. Für 'Trauma' ('Arena Of Concealment') haben sich die Jungens nämlich Verstärkung vom sehr umtriebigen Matthi von NASTY geholt. Und Matthi ist immer ein Garant für geile Songs, das ist hier natürlich nicht anders. Während 'Trauma' weniger konventionell am Rap-Metal-Rand balanciert, nimmt sich 'Herz' ('I Will Never Let You Down') einen DER Caliban Songs zur Brust. Bis auf den etwas poppig-kitschigen Refrain räumen die Essener auch hier in alter Manier erstmal alles ab. Auch die nächsten Songs der EP können durchweg überzeugen. 'Ausbruch nach innen' lässt vom Original 'Tyranny Of Small Misery' tatsächlich nicht mehr viel übrig, kann aber durch seinen Modern Metal mit leichten Industrial Einschlag überzeugen. Dagegen kommt 'Feuer, zieh' mit mir' doch sehr nah an das Original 'Between The Worlds' heran. Der sehr cremige Refrain zeigt hier, dass auch deutsch nicht nur als harte Sprache verstanden werden muss. Bei 'Intoleranz' ('Intolerance') kommt es wieder knüppeldick. Mit einer geilen Doublebass Untermalung donnert sich der Refrain ins Hirn und man spürt die Aggressivität des Songs in jedem Ton. Ein richtig geiler Oldschool-Song neu aufgelegt. Ich hätte nichts dagegen, wenn es noch mehr in diese Richtung geben würde. Mit 'nICHts' kommen wir – wie schon erwähnt – zum einzigen neuen deutschsprachigen Song auf der EP „Zeitgeister“. Hier kann man schonmal einen Einblick in die Zukunft von CALIBAN erhaschen. Der Kontrast zum Modern Metal scheint sich zu verwischen, trotzdem bleibt es eindringlich, direkt und groovig. Ich bin jetzt schon auf die neuen Stücke aus dem Hause CALIBAN gespannt und welchen Weg sie einschlagen werden. Aber nichtsdestotrotz ist es schön, die neben HEAVEN SHALL BURN als wichtigsten Vertreter des deutschen Metalcore geltenden CALIBAN mal komplett in Deutsch zu hören. Auch wenn es vielleicht nicht das beste Album der bereits 1997 in Essen gegründeten Combo ist, so ist es doch eine gelungene Abwechslung und scheint den Quintett mit Sänger Andreas Dörner, den Gitarreros Denis Schmidt und Marc Görtz, sowie Basser Marco Schaller und Patrick Grün den Drums so richtig Bock gemacht zu haben. Und mir macht das Hören auch Bock und zwar so richtig. Für die reife Leistung haben sich die Jungens von CALIBAN mal schöne 8 Sterne verdient. --rock-garage.de (8 von 10 Punkten!) Caliban covern gerne, das ist erst einmal keine sonderliche Neuigkeit. Die Bearbeitung des Rammstein-Klassikers 'Sonne' zeigte den Metalcore-Veteranen, dass sie eigentlich auch prima auf Deutsch singen können. Und genau das versuchen sie jetzt, denn 'Zeitgeister' setzt sieben Tracks aus dem umfangreichen Katalog des Quintetts erstmals in deutscher Sprache um. Als Draufgabe setzt es noch einen komplett neuen Song. Dieser heißt 'nICHts', thematisiert Angst, Hilflosigkeit und Depression (das dazugehörige Video kommt nicht umsonst mit einer Trigger-Warnung). Musikalisch setzt es Caliban in Bestform, mit dem Sound der letzten Platten flirtend – etwas weicher im Refrain, dafür ruppiger und schroffer rundherum. Am ehesten ist die Wucht mit 'Intoleranz', der neuen Version von 'Intolerance' (duh!), vergleichbar. Hier zeigt sich das Quintett hörbar von der brachialen Note seiner Rammstein-Cover-Version beflügelt, die sogar ganz dezent mit Industrial-Elementen flirtet, ohne dabei aus dem vertrauten Soundgewand auszubrechen. Ja, das funktioniert prima. Dass aber auch typische Caliban-Songs auf Deutsch wunderbar klappen, zeigt 'Herz'. Die Bearbeitung des Klassikers 'I Will Never Let You Down' erhöht die Schlagzahl deutlich mit Metalcore nahe der Perfektion. Geschickt wurde die markante Melodieführung leicht adaptiert, um der silbenreichen Übersetzung entgegenzukommen. Kurios gestaltet sich 'Trauma', das als 'Arena Of Concealment' auf dem Debütalbum 'A Small Boy And A Grey Heaven' stattfand. Matthi von Nasty packt mittendurch einen Rap aus und verpasst dem Track Crossover-Appeal. Wäre nicht nötig gewesen, tut auch nicht weh. Mit der Melodiegranate 'Feuer, zieh' mit mir' ('Between The Worlds') setzt es mittendrein fast so etwas wie einen Radiohit, zumindest bis die nächste Druckwelle reinfährt. Freilich, die Originalität eines solchen Selbstzitats ist im besten Falle streitbar, doch angesichts der Qualität von 'Zeitgeister' sollte das nicht stören. Caliban nahmen sich extra Zeit, damit wirklich alles stimmt, investierten vor allem einiges in die Texte, die angesichts anderer Sprachrhythmik erst wieder zu den Arrangements passen mussten. Das klappt prima, begleitet von einer guten Songauswahl und einem mehr als anständigen neuen Song, der eines ganz deutlich zeigt: Caliban können auch Deutsch mit vertrauter Lässigkeit und Intensität. Ob und wie diese neuen Sprachwelten auf dem kommenden Album zusammenfinden, darf mit Spannung erwartet werden. --demonic-nights.at
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