The Absolute Universe: The Ultimate Edition
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Descripción de producto
Descripción del producto ¡El Super grupo de progresivo formado por Mike portnoy, Pete Trewavas, roine slolt y Neal Morse regresan con un álbum de dos versiones! El álbum contiene dos versiones con las mismas canciones pero tocadas diferentes algo verdaderamente único e innovador. Está edición recoge todas las ediciones del disco bajo un pack de 5 vinilos de color transparente, 3 CDs y un blu-ray. Edición Ultra limitada y perfecta para coleccionistas. Opinión (14 von 15 Punkten!) Kaum zu fassen, aber TRANSATLANTIC wagen auch mit ihrem Renommee, die Magie von althergebrachtem Progressive Rock im Rahmen sowohl verschwenderischer Epen im halbstündigen Spielzeitbereich als auch mittels durchschnittlich langer Lieder mit Ohrwurmqualitäten auf unvergleichliche Weise aufleben zu lassen, etwas wahrlich Neues, denn ein Album wie 'The Absolute Universe' herauszubringen das gab es gerade in diesem Genre echt noch nie. Konkret handelt es sich um ein und dasselbe Ausgangsmaterial, das auf zwei gänzlich verschiedene Arten arrangiert und eingespielt wurde, wobei auch unterschiedliche Texte für identische Kompositionen zur Debatte stehen, deren Vortrag folgerichtig nicht immer nur bei einem einzigen Mitglied liegt. Heraus kamen bei diesem Projekt 'The Breath Of Life (Abridged Version)' und 'Forevermore (Extended Version)', eine bzw. eineinhalb Stunden Musik, wie man sie vielleicht zum Glück im Angesicht des überwältigenden Anspruchs letzten Endes doch ziemlich genau von dem Allstar-Quartett (Ex-Dream-Theater-Drummer Mike Portnoy, Ex-Spock's-Beard-Stimme Neal Morse, Marillion-Bassist Pete Trewawas und Roine Stolt von den Flower Kings) zu kennen glaubt. Im Detail auf die Tracks einzugehen und die jeweiligen Gegenstücke miteinander zu vergleichen würde den Rahmen einer Legacy-Besprechung sprengen. Für Prog-Heads ist dieses Monster ein Muss, und gesagt sei zudem, dass zukünftige Klassiker (kein vermessen inflationärer Begriff in dem Fall) wie das seinem Titel gerecht werdende 'Higher Than The Morning', der typische Morse-Tränentreiber 'Looking For The Light' oder 'The World We Used To Know' (mit 'nur' zehn Minuten der längste aller Songs), endlich dem Stoff von TRANSATLANTICs Referenzwerk 'Bridge Across Forever' das Wasser reichen! --Legacy (8,5 von 10 Punkten!) Wenn die absolute Übergruppe der progressiven Rockmusik, die Tonangeber der Szene und allesamt Stars ihren eigenen Welten sich nach 7 Jahren wieder ein Stelldichein geben, kann das nur groß werden, aber mal richtig: Deshalb dachten sich die Herren Morse, Portnoy, Stolt und Trewawas, man könnte das Album doch einfach zweimal veröffentlichen. Einmal eine kurze Version auf einer CD, und einmal eine lange auf zwei CDs. Doch die kurze ist nicht einfach ein Edit, sondern besteht aus teils neuen Aufnahmen, neuen Texten, die auch noch von anderen Sänger vorgetragen und einem neuen Mix. Also quasi schon irgendwie das Gleiche, aber halt dann auch wieder nicht. Natürlich wird s davon eine Deluxe-Box geben, die die beide Versionen plus einen 5.1-Mix enthält. Das ist mal was fürs Geld. Was die Musik anbelangt: Transatlantic bleibt Transatlantic. Wer die ersten vier Alben kennt, kennt auch 'The Absolute Universe'. Zwei aufufernde, vertrackte, melodiöse Epen, wenngleich auch in mehrere eigenständige Songs gesplittet. Jeder der Protagonisten hat sich hörbar in den Stücken verewigt und so können Freunde von Marillion und/oder Spock's Beard eine Vollbedienung erwarten. Aus dem Lehrbuch des Prog Rocks! --Rock It (10 von 10 Punkten!) Fazit: Ein Bonusalbum mit den Songs als Akustik- oder Instrumentalversion? Alles schon da gewesen. Ein nahezu fertiges Konzept umwerfen, um den Fans zwei (oder drei) eigenständige Versionen zu liefern? Dazu gehört eine riesige Portion Hingabe an die Musik. Die Aussage von Neal Morse, dass er von all seinen Projekten am liebsten Transatlantic hört, unterstreicht diese Tatsache. Ich bewerte The Breath Of Life mit neun und Forevermore mit vollen zehn Punkten. Eigentlich würde das im Schnitt eine 9.5 ergeben, doch das würde diesem Werk nicht gerecht werden. Hier wurde Magie eingefangen, von der seelenlose Musikproduzenten nur träumen können. The Absolute Universe ist der erste Anwärter auf mein persönliches Album des Jahres volle Punktzahl! Anspieltipps: Eigentlich alle Songs, da es sich um ein Konzeptalbum handelt. Wer sich dennoch erst mal rantasten möchte: The Breath Of Life: The Darkness In The Light und Can You Feel It Forevermore: Rainbow Sky, The World We Used To Know und Owl Howl --time-for-metal.eu