Necroceros
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Descripción de producto
Descripción del producto ¡Brillante death doom metal destilado por estas leyendas del metal holandés! 12 temas despiadados que inundarán tu casa con riffs rápidos, maliciosos y asesinos. Un imprescindible para los fans de este género y el metal Underground. Opinión (6 von 7 Punkten und #4 im Soundcheck!) Es gibt diese Bands, die einen Arc Reactor wie Tony 'Iron Man' Stark in der Brust tragen. Die einen nicht geringen Teil des jahrzehntealten Anspruchs der (Death Metal-) Welt auf ihren Schultern tragen, und dabei doch so vermeintlich unbeschwert wirken wie der Lebemann der Rächer. Von kosmischen Stürmen durchschüttelt kehren sie zurück, um besser zu sein als zuvor. So ist Asphyx gleich mit dem Opener 'The Sole Cure Is Death' eine musikalisch wie titeltechnisch perfekte Ansage gelungen. Ein aggressiv groovender und kloppender Banger mit fiesem Doom-Part in der Mitte die Essenz von Asphyx, gemacht für die ewige Setlist. Apropos Groove: Das folgende 'Molten Black Earth' verneigt sich bis auf die Bordsteinkante vor Bolt Thrower und schließt damit eigenhändig die Lücke in Martin van Drunens Lebenswerk, dem eine reguläre Aufnahme mit den Engändern verwehrt blieb (selbst die Phrase 'the end is nigh' könnte britischer nicht sein). Danach kann zum Glück kurz verschnauft werden, denn mit 'Knights Templar Stand' hauen Asphyx die nächste fette Überraschung raus. Warum? Diesen Song hätten Kvelertak wegen seines den Niederländern hervorragend zu Gesicht stehenden, leichtfüßigen Grooves bestimmt auch gerne geschrieben. Der Song ist quasi ein Highlight im selten überzeugenden Sub-Subgenre Death'n'Roll. Danach doomt es zähflüssig und melancholisch, bevor die Single 'Botox Implosion' (Aua!) das Gaspedal wieder durchdrückt. Die Song-Reihenfolge ist hübsch dynamisch, und das einzige 'Problem' ist, dass einige Hooks so stark sind, dass ein ebenfalls starker Song wie 'Yield Or Die' schon fast zu normal wirkt. Während andere alte Hasen froh sind, das Erreichte verwalten zu können, leisten sich Asphyx das Luxusproblem, ihre eigene Messlatte immer wieder ein kleines Stückchen höher zu legen. Der Rest ist sowieso klar: Sound und Artwork toll, frühes Highlight 2021, NECROCEROS ist Anwärter auf das Album des Jahres, bla bla bla. Kurzum: Holt euch diese tolle Scheibe, denn: 'The Sole Cure Is Death'! --Metal Hammer (15 von 15 Punkten!) Als Death Metal Fan kann ich seit nahezu einem Jahr nur noch auf sehr hohem Niveau jammern. Nämlich über die Tatsache, dass man kaum noch Zeit zwischen den einzelnen Veröffentlichungen hat, um diese auch ausgiebig zu genießen! Gerade im Herbst letzten Jahres stapelten sich die starken Scheiben bei mir ohne ihnen auch nur ansatzweise gerechte Aufmerksamkeit zu widmen. So wurden die Weihnachtstage genutzt um fröhlich das Todesblei zu konsumieren. Und nun sind auch gerade erst wieder zwei Wochen im neuen Jahr um und die neue ASPHYX rotiert im Schacht. Was soll man zu den Death Doom Urgesteinen aus den Niederlanden noch groß sagen? Eben, nix, wer ASPHYX nicht kennt und sich als Death Metal Fan generell bezeichnet macht einen gravierenden Fehler! Und 'Necroceros' ist genau das was man von den Mannen um Frontröhre Martin van Drunen erwartet. Hochklassiger Death Doom Metal, mit starken Riffs und dem heiseren Gekrächze des 'Harald Juhnke des Death Metal' (Zitat M. van Drunen, Rock Harz Festival 2017). Schon der Einsteiger 'The Sole Cure Is Death' verkörpert all das was ASPHYX auszeichnet. Ein Song wie eine Granate, beginnend im Midtempo mit kurzen Geschwindigkeitsverschärfungen bevor nach der Bridge unvermittelt das Tempo extrem gedrosselt wird und der Song sich wie ein zäher Lava Strom zieht. Überhaupt ist wieder einmal Abwechslung Trumpf: kompakte Nummern wie 'Knights Templar Stand' wechseln sich mit Doom Monstern wie 'Three Years Of Famine' ab und sorgen so für jede Menge Variationen auf 'Necroceros'. Im letztgenannten ist die Band sich auch nicht zu schade sogar auf kurze Akkustik Passagen zurück zugreifen. Hört sich im ersten Moment etwas schräg an, passt aber wie Arsch auf Eimer zu der großartigen Atmosphäre dieses Songs. Ein echtes Highlight! Aber keine Sorge, beim nachfolgenden 'Botox Implosion' kann man sich gleich wieder gepflegt das Hirn aus dem Schädel headbangen. Wurden ASPHYX in der Vergangenheit gerne auch mal etwas stiefmütterlich behandelt (warum eigentlich?), so ist mit dem neuen Album 'Necroceros' Schluss damit. Hier gibt es keinen Pausenmusik und keine 'Fillers'. Das sind 50 Minuten Death Doom Metal auf allerhöchstem Niveau mit perfektem Sound. --myrevelations.de (#1 im Soundcheck und 9,5 von 10 Punkten!) The Sole Cure Is Death! Ein Riff, ein Schrei, ein Statement über das, was folgen wird: die Holländer von ASPHYX erscheinen nach über vier Jahren endlich mit einem Werk und machen gleich von der ersten Sekunde an keine Gefangenen. 'The Sole Cure Is Death', auch dieses zum Titel erhobene Statement des ersten Songs zeigt, wie wichtig Martin van Drunen und seine Mannen dieses Genre nehmen. Alle Stilmerkmale der letzten kanpp 30 Jahren werden hier gebündelt und brechen bei einer wahren Achterbahnfahrt der Zerstörung ein Genick nach dem anderen. Innerhalb der nächsten 50 Minuten erlebt der Hörer einen Höllenritt durch ein Inferno aus Brutalität, Geschwindigkeit und abruptem Abbremsen zu Schrittgeschwindigkeit.Dazu eine Melodik, die ihresgleichen sucht, und die von einem wieder mal gigantischen Gitarrensound getragen wird. Aber wem erzähl ich das alles? Wer nicht gerade unter einem Stein lebt und eine Schwäche für Death Metal besitzt, weiß seit dem überragenden Debüt 'The Rack' (bisher unübertroffen, au ch wenn die Verfechter von 'Embrace The Death' etwas anderes erzählen) eh, wie der Hase läuft. Auf Veränderungen gibt man (glücklicherweise) einen feuchten Pups, und das wird sich sicherlich auch zukünftig nicht ändern. Von der Qualität her hat man seit der Reunion mit Van Drunen (der übrigens nichts von seiner stimmlichen Brutalität eingebüßt hat) ebenfalls keine Einbußen gemacht, 'Necroceros' kratzt aber meiner Meinung nach am Klassikerstatus; das Album ist zu hundert Prozent ausbalanciert und bietet Abwechslung, 10 Hits, ein paar Melodien für die Ewigkeit und stellenweise eine Epik, die fast schon am Thron des Titeltracks vom Debüt (hier: 'Three Years Of Famine') sägt. Neben der Epik schlägt man dann aber auch gerne mal mit einem Song wie dem lustig betitelten 'Botox Implosion' den ein oder anderen Schädel ein. Gerade dieser Song ist pure Gewalt und zermalmt den zuckenden Körper mit einer coolen Downstroke-Passage. Bereits im Januar dürfte feststehen, dass 'Necroceros' ein Album ist, das in 12 Monaten in den Polls im Death Metal-Bereich ganz weit vorne stehen wird. Kann aber natürlich auch sein, dass ich als ASPHYX-Fan der ersten Stunde die Platte etwas durch eine rosarote Brille betrachte. Dennoch: ich kann mir nicht vorstellen, dass Fans des extremen Genres diese zehn Songs nicht ehrfürchtig in sich aufsaugen und 50 Minuten durchdrehen werden. Hier fehlt die Höchstnote nur, weil das Debüt unübertroffen ist und sich mit 'In Blazing Oceans' ein Song eingeschlichen hat, der ein ganz klein wenig gegenüber dem Rest abfällt. --powermetal.de