Under A Mediterranean Sky
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Descripción de producto
Descripción del producto El virtuoso guitarrista británico fundador de Genesis, nos brinda una nueva obra maestra en acústico cosa que no sucedía desde 2008. Hackett USA sus viajes realizados con su mujer, Jo, por el Mediterráneo para inspirarse en sus composiciones: la historia de Persia, las batallas en la isla de Malta, la arena Rojizas del Sáhara... Son algunas de las delicias auditivas que ofrece este álbum. Opinión (8 von 10 Punkten!) Steve Hackett war immer schon ein musikalischer Grenzgänger, ein Wanderer zwischen den Kulturen. Egal, ob mit Blick gen Fernost, gen Westen oder in welche Himmelsrichtung auch immer, sein Tellerrand reicht über den des reinen Rockgitarristen hinaus, Genesis hin, GTR (feat. Steve Howe) her. Wer ein Konzert des 70-Jährigen besucht, kann diesen Spagat auf spannende Weise miterleben. Und wer - davon angetriggert - die große künstlerische Spannweite dieses Ausnahmemusikers noch genauer kennenlernen möchte, hat mit UNDER A MEDITERRANEAN SKY jetzt die Gelegenheit. Denn das Album zeigt Hackett ein weiteres Mal als visionären Komponisten und Saitenvirtuosen, der mit Nylon-, Steel- und 12-String-Gitarren, aber auch seltener gehörten Instrumenten wie Charango oder irakischer Oud in insgesamt elf Stücken das stimmungsvolle Flair der Mittelmeerregion nachzeichnet. Manche davon als intime Solonummern, sprich: instrumental und rein akustisch, andere wiederum mit bewährten Musikern seiner Band (darunter auch sein Keyboarder und wichtigster Kollaborateur Roger King) sowie Instrumenten wie Saxophon, Violine, Viola, Tar, Duduk oder Flöte. Zu dieser Scheibe inspirieren lassen hat sich Hackett auf seinen ausgedehnten Reisen, kein Wunder also, dass vieles an diesem vielschichtigen Werk begeistert - und manches sogar Gänsehaut erzeugt, wie etwa das programmatische 'Joie De Vivres', das ein wenig an 'Classical Gas' von Mason Williams erinnert. --Classic Rock Steve Hackett hat die Zeit des Lockdowns genutzt, um wieder einmal ein Akustik-Album aufzunehmen: 2008 hatte er sich mit Tribute vor einigen seiner Vorbildern verneigt, nun hat er in bewährter Zusammenarbeit mit seinem Keyboarder und Produzenten Roger King eine musikalische Reise ans Mittelmeer entstehen lassen. Die umfasst elf Stücke ansprechender Programm-Musik, die Hackett zusammen mit seiner Gattin Jo sowie King geschrieben hat mit Ausnahme der Adaption einer Komposition des italienischen Barock-Komponisten Domenico Scarletti. Zu den weiteren Kollaborateuren gehören Hacketts Bruder John (Flöte) und Rob Townshend (Flöte, Saxofon). Zu hören sind reine Akustik-Perlen, die immer wieder von orchestralen, gelegentlich etwas zu dick aufgetragenen Aufwallungen angefüttert werden. Malik Mansurov (Tar) und Arsen Petrosyan (Duduk) sorgen für dezente Weltmusik-Einsprengsel. Immer aber steht Hacketts fließendes Gitarrenspiel im Vordergrund. Zwar ist diese freundliche Kammermusik von den Landschaften und Kulturen des Mittelmeers inspiriert, lässt dem Hörer aber jede Freiheit, seinen ganz eigenen Film im Kopf zu erleben. --Rocks (4 von 5 Punkten!) Nach zwei Alben im Bandkontext, auf denen Prog-Meister und Tapping-Erfinder Steve Hackett seine Version von anspruchsvollem Rock und Weltmusik peu a peu verfeinert hat, zieht er Lockdown-bedingt andere Register. Erstmals seit dem 2008-Release 'Tribute' hört man den Vollblutmusiker rein auf der akustischen Gitarre. Anders als bei der reinen klassischen Ausrichtung von 'Tribute' pflegt er auf 'Under A Mediterranean Sky' einen Reigen an Instrumenten aus anderen Ethnien ein, was wiederum auf die weltoffenen Kompositionen der beiden Vorgänger 'The Night Siren' und 'At The Edge Of Light' verweist. Hackett zieht die Inspiration für die Platte aus seinen ausführlichen Reisen in mediterrane Gefilde. Al Di Meola lässt grüßen. Gemeinsam mit seinem langjährigen Partner Roger King - profunder Orchestrator und Arrangeur der Hackett-Klangreisen - setzt er die Erlebnisse, in denen er geistige Zuflucht und Inspiration sucht, in tolle Kompositionen um. Einziger Wermutstropfen: Auch wenn der Lockdown die intime Performance erst ermöglicht, verhindert er das Engagement eines echten Orchester wie es Blind Guardian auf ihrem gewaltigen Epos 'Legacy Of The Dark Lands' realisierten. Neoklassisches Klanggewand im Stile von Richard Strauss und Gustav Mahler prägen den Einstieg 'Mdina'. Das Stück folgt dem Aufbau eines Konzerts für Orchester und Solo-Instrument mit seinem dynamischen Wechsel aus tutti und solo. 'Adriatic Blue' hingegen lebt vom virtuosen Spiel auf der Konzertgitarre, in dem barocke Harmonien, halsbrecherische Skalen und einfühlsam gestreute Melodien ein eindringliches Gepräge abgeben. 'The Dervish And The Djin' spendiert einige fantastische Solo-Passagen. Malik Mansurov auf der Tar, Arsen Petrosyan auf der Duduk und ein entfesselter Rob Townsend am Saxophon ebnen den Weg für ein furioses Finale. Hacketts Bruder John schmückt 'Casa Del Faun' mit einigen Farb-Tupfern auf der Flöte. Hier hört man keinen schöngeistigen Überbietungswettbewerb, sondern klasse Kompositionskunst. Was also tun in diesen Zeiten? Eine Optionen lautet: Hackett-Platte auflegen, Gedanken schweifen lassen und sich mit dem Vögeln im Garten anfreunden. --laut.de
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