Dawn Of The Damned
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Descripción de producto
Descripción del producto Las leyendas del black metal sueco Necrophobic se han sacado otro buen puñado de hits para el género. Rápido, duro y sin duda alguna asesino. Creado con el único fin de que al dar le al Play se habrán las mismas puertas del infierno en tu casa. ¡No estás preparado para semejante pesadilla! 'Dawn of the Damned', se grabó y mezcla con Fredrik folk are (Unleashed, firespawn, etc.) y cuenta de nuevo con el trabajo artístico de kristian “necrolord” wåhlin. Opinión (9 von 10 Punkten!) NECROPHOBIC muss man als Gesamtkunstwerk betrachten. Optisch kommen sie mit ihren konsequenten Leder - und Nietenoutfit und dem schwarzweißen Make-up wie eine Black-Metal-Version von Judas Priest daher. Gleichzeitig sehen die Herrschaften aber noch gefährlich genug aus, um glaubhaft zu wirken. Glaubhaft im Sinne von: Die wollen nicht nur spielen, die meinen es ernst. Musikalisch waren sie seit jeher Wanderer zwischen Death- und Black-Metal. Dass das Pendel in den letzten zehn Jahren bei NECROPHOBIC stärker in Richtung Black-Metal ausschlägt, hat der Band keineswegs geschadet. Denn ihr ausgeprägtes Talent, echte Hymnen zu schreiben, setzt sich dadurch noch deutlicher durch. Ebenso wie die Einflüsse aus dem klassischen Heavy Metal. Nummern wie 'Tartarian Winds', 'The Shadows' oder 'Mirror Black' sorgen diesbezüglich für reichlich Gänsehaut, das Gitarrenduo Johan Bergebäck/Sebastian Ramstedt soliert auf höchstem Niveau, das abschließende 'Devil's Spawn Attack' hat eine ungewöhnlich deutliche Thrash-Note (Destruction!). Ansonsten gehen NECROPHOBIC konsequent den Weg weiter, den sie auf 'Mark Of The Necrogram' eingeschlagen haben. Zwei Scheiben, die für meinen Geschmack beim internen Wettstreit absolut zeitgleich über die Ziellinie gehen. Klasse! --Deaf Forever (9 von 10 Punkten!) Wer den Werdegang der schwedischen Black/Death-Metaller NECROPHOBIC aufmerksam verfolgt hat, dem wird sofort auffallen, dass sich auf dem neunten Studioalbum 'Dawn Of The Damned' ein paar Dinge geändert haben. Das von Gitarrist Sebastian Ramstedt quasi im Alleingang geschriebene, sehr persönliche Konzeptalbum (mehr dazu im Interview in dieser Ausgabe) beschreitet musikalisch mutige neue Wege, ohne dass die Nordmänner ihren ureigenen Düster-Sound verleugnen. 'Dawn Of The Damned' ist epochaler, progressiver und insgesamt wesentlich detailreicher ausgefallen, insbesondere im Gitarrenbereich. Ramstedt und sein Partner Johan Bergebäck zünden hier ein wahres Feuerwerk an Melodien und Harmonien und schütteln sich ein Weltklasse-Solo nach dem anderen aus dem Ärmel. Das ein wenig an Primordial erinnernde ´Tartarian Winds´ geht dabei ebenso als Höhepunkt durch wie das von Accept (!) inspirierte 'The Shadows', in dem man für NECROPHOBIC-Verhältnisse mit völlig neuen Rhythmen experimentiert. Der Übersong dieses klasse produzierten Albums ist jedoch 'The Infernal Depths Of Eternity', eine epochale Hymne, wie sie ein Musiker vielleicht nur einmal im Leben schreibt. Pure Raserei geht einher mit tollen, mitreißenden Melodien und mündet in eines der besten Gitarrensoli der letzten Zeit. Gut möglich, dass NECROPHOBIC mit 'Dawn Of The Damned' ihr Magnum Opus abgeliefert haben, hier passt einfach alles, auch der ausdrucksstarke, fiese Kreischgesang von Anders Strokirk. Kurzum: Hier spielt die Champions League! --Rock Hard (13 von 15 Punkten!) FAZIT: Wie gesagt 'Dawn Of The Damned' ist die beste NECROPHOBIC-Platte seit mehr als anderthalb Jahrzehnten und ein modernes Meisterwerk, was 'schwarzen' Death Metal skandinavischer Herkunft angeht. Fortan liegt die Messlatte genau hier an. --musikreviews.de
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