Binge & Purgatory
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Descripción del producto Mit 'Binge & Purgatory' erwartet euch nun das fünfte Studioalbum der 2007 in Australien formierten DEEZ NUTS. Ihr Misch aus klassischem Ami-Style Hardcore die Platte wurde nicht umsonst in New York geschrieben - massig Refrains zum Mitgrölen, metallischen Parts, gerappter Straßenköter-Coolness und hinter partytauglicher Mucke verborgenen, persönlichen und reflektierenden Texten von Bandkopf JJ Peters trifft erneut ins Mark. 'Ich habe geschrieben, wie ich wollte und nichts für einen Mitsingpart vereinfacht. Ich hatte auch keinen Bock auf offensichtliche Party-Texte', erläutert er. 'Die Musik ist spaßig genug, die Texte gehen tiefer.' Aktuelle Songs wie 'Purgatory', 'Discord', 'Antidote' (mit Scott Vogel als Gast), 'Hedonistic Wasteland' oder 'Lessons Learned' (mit Jamey Jasta als Gast) thematisieren tatsächlich perfekt die auch im großartigen, auf einer Idee von Peters basierenden Cover verewigte Koexistenz von Exzess und Tod, von Vorglühen und Ausbrennen. Die Zigarettenstummel und Drogentütchen sammelte Artworker Tyrrell Winston in Brooklyn und Manhattan. Das Resultat ist ein krasser, knalliger Kontrast zu gewöhnlichen, toughen Genre-Stereotypen und passt zum frischen Wind, den die Band selbst in die Szene gebracht hat. DEEZ NUTS haben sich seit 'Bout It' (2013) vor allem durch konstante Live-Präsenz eine starke Gefolgschaft aufgebaut und gingen mit 'Word Is Bond' (2015) auf Platz #34 der deutschen Charts sowie in die Top 20 in ihrer Heimat. Mit dem von Andrew Neufeld (Comeback Kid) produzierten 32-minütigen Kracher 'Binge & Purgatory' geht ihre eindrucksvolle Geschichte nun weiter und die dreizehn neuen Stücke werden u.a. als Special Edition CD Digipak inklusive drei Stickern sowie schwarzes 180 Gramm Vinyl plus CD als Extra erhältlich sein. Opinión (8,5 von 10 Punkten) DEEZ NUTS haben einen guten Weg gefunden, ihren Bollocore auf Album Nummer fünf interessant zu halten: JJ Peters (nee, nicht der…) gestaltet seine Vocals auf 'Binge & Purgatory' eine Spur melodiöser und delegiert die Aggressionsausbrüche zunehmend an die Instrumental-Fraktion. Ausgewimpt ist die Band deswegen noch lange nicht, im Gegenteil: Gitarrist Matthew 'Realbad' Rogers schüttelt sich ein geiles Adrenalin-Riff nach dem anderen aus dem Ärmel, das die Rhythmusfraktion aus Bassist Sean Kennedy und Drummer Alex Salinger mit den tightesten Beats unter der Sonne veredelt. Die stilistische Eigenverortung 'Refused meets Madball meets Pantera meets No Warning' trifft die Essenz des Sounds recht gut, womit dem amerikanisch-australischen Quartett tatsächlich der Brückenschlag zwischen den Hardcore-Generationen gelingt. Auch die Gastrollen sind mit Scott Vogel von Terror ('Antidote') und Jamey Jasta von Hatebreed ('Lesson Learned') wieder hochkarätig besetzt und krönen das erste Hardcore-Highlight des Jahres. (Rock Hard) Den Titel 'Binge and Purge' kennen wir schon von METALLICA. DEEZ NUTS setzen jetzt mit 'Binge & Purgatory' noch einen drauf: Auf das Besäufnis folgt keine Reinigung, sondern direkt der Vorhof der Hölle. Und so erwartet uns ein Album, das einfach genauso ist, wie man sich ein DEEZ NUTS-Album eben vorstellt: Die Speerspitze des Rapcore wartet mit rotzigem Hardcore auf, dessen gerappte Gesangsmelodie dauerhaftes Mitnicken auslöst und manchmal durch Gangshouts und Backgroundvocals ergänzt wird, die direkt zum Moshen einladen. Vielleicht ist 'Binge & Purgatory' ein bisschen melodischer als seine Vorgänger und klingt von der Instrumentierung her ein bisschen massiver. Aber es bedarf keiner zehn Sekunden, um zu wissen, dass es eindeutig DEEZ NUTS sind. Zwei namhafte Gastsänger sind auch mit an Bord: Die TERROR- und HATEBREED-Frontmänner Scott Vogel und Jamey Jasta rotzen bei zwei Tracks auch mal mit ins Mikro. Und so ist 'Binge & Purgatory' eine typische Party im DEEZ NUTS-Style, bei der Gras und Alkohol herumgereicht werden und man entweder ein bisschen mit der Crew chillt oder erstmal ordentlich durch den Moshpit fegt. 'Binge & Purgatory' hat, wie es der Pressetext so herrlich ausdrückt, einfach 'unfuckwithable swagger'. (Fuze)