Where The Gloom Becomes Sound
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Descripción de producto
Descripción del producto Los maestros del Gothic- death metal y ganadores de un Grammy sueco vuelven a su trono con un álbum lleno de pasajes atmosféricos oscuros acompañados de una voz áspera y feroz. Otra nueva obra maestra destilada en Estocolmo que tiene como misión inundar tu casa de tinieblas. Opinión (6 von 7 Punkten!) Album Nummer fünf der schwedischen Ausnahme-Band, die Kollege Strater liebevoll in der Rubrik 'verzauberte Tanzschühchen' verortet hat. Natürlich, ihre ausufernden Liveshows sind ein Erlebnis und das Erste, woran man im Zusammenhang mit dem Namen Tribulation denkt. Nichtsdestotrotz beweisen sie auf WHERE THE GLOOM BECOMES SOUND einmal mehr, dass all der Theatralik und visuellen Ausgestaltung zum Gesamtkunstwerk ein mehr als solides musikalisches Fundament zugrunde liegt. Zwischen überwiegend im Midtempo-Bereich angesiedelten Titeln (Highlights: 'Hour Of The Wolf', 'Leviathans') finden sich mit 'Daughter Of The Djinn' und 'Funeral Pyre' auch zwei schnellere Stücke, die im Riffing gar an Judas Priest erinnern. Natürlich bekommen diese durch die verspielten, typisch schwedischen Melodieläufe in den Gitarren-Leads eine ganz eigene Färbung und klingen alles andere als angestaubt. Zwar gelingt der Band auf WHERE THE GLOOM BECOMES SOUND kein zweites 'Melancholia' oder 'Strange Gateways Beckon', doch das Niveau von DOWN BELOW wird mühelos gehalten. --Metal Hammer (9 von 10 Punkten!) Eines ist sicher: 'Where The Gloom Becomes Sound' kennzeichnet erneut ein besonderes Kapitel in der TRIBULATION-Historie. Es markiert das letzte Album mit Gitarrist Jonathan Hulten, der durch seine poetische, gefühlvolle und künstlerische Arbeit die Band so maßgeblich geprägt hat, dass die Schweden ohne ihren tanzenden Visionär künftig anders klingen dürften. Da Progression jedoch TRIBULATIONs zweiter Name ist, darf man eher gespannt als besorgt in die Zukunft schauen und 'Where The Gloom Becomes Sound' mit einem lachenden und einem weinenden Auge genießen. Die Platte mag auf den ersten Blick relativ nahtlos an 'Down Below' anknüpfen, entwickelt aber im Rahmen der Produktion und vor allem in der Tiefe ihre eigenständigen Elemente. So liegt der Fokus erneut auf der Gitarrenarbeit von Hultén und Zaars, die diesmal noch ein Stück filigraner, verträumter und künstlerischer ausfällt ('Inanna', 'Daughter Of The Djinn') und das TRIBULATION-eigene Potpourri aus Gothic, Black, Death, düsterem (Retro-)Rock und Klassik aus einem neuen Blickwinkel zu Tage bringt. Das Wechselspiel zwischen düsteren Extremen und warmer, melancholischer Verspieltheit erklingt und berührt auch hier unnachahmlich: TRIBULATION bauen und malen Welten, die nach wie vor auf die ganz großen Bühnen dieser Welt gehören. --Rock Hard (9 von 10 Punkten!) Eigentlich müsste man TRIBULATION Stagnation vorwerfen, denn nachdem auf den ersten drei Alben Veränderung die einzige Konstante war, weichen die Schweden vom auf 'Children Of The Night' eingeschlagenen Weg nun zum wiederholten Male nicht ab. Was jedoch völlig gerechtfertigt ist, denn mit diesem Album hatten sie ihren eigenen Sound gefunden, und warum sollten sie den wieder aufgeben? Wer also die beiden Vorgänger mochte, wird auch das neue Album lieben, denn die Fähigkeit, packende Songs mit fantastischen Melodien zu schreiben, hat die Band nicht verlernt. Im Gegenteil, in Songs wie 'Leviathans', 'Daughter Of The Djinn' oder 'Funeral Pyre' wird selbstbewusster und breitbeiniger gegothrockt als je zuvor, während in 'Dirge Of A Dying Soul' und 'Inanna' eine schleppendere Düsternis für Abwechslung sorgt. Und somit ist 'Where The Gloom Becomes Sound' trotz des leicht holprigen Titels der fünfte Knaller in Folge. Das muss man erst mal nachmachen. --Deaf Forever
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