Immortals
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Descripción del producto Die Aussage, Band XY sei endlich wieder zurück in Bestform, mit ordentlich Druck auf dem Kessel, einem Songkracher nach dem Nächsten, ist schnell gemacht, bewahrheitet sich aber leider nicht immer. Bei FIREWIND, der Band um Gitarren-Ass Gus G. (Ozzy Osbourne Band), ist aber das Gegenteil der Fall, denn mit dem 2015 fest eingestiegenen neuen Sänger Henning Basse (ex-Metalium, Sons Of Seasons) präsentieren die Griechen 2017 treibenden, knackig-harten melodischen Power Metal in Reinkultur. 'Immortals' ist darüber hinaus nicht nur das erste Konzeptalbum in der Bandgeschichte über die Schlachten zwischen Griechen und Persern 480 BC, sondern auch das erste FIREWIND-Opus, das Gus G. mit einem Ko-Produzenten - Dennis Ward (Unisonic, Pink Cream 69) schrieb, mixte und masterte. Das Resultat ist ein vor kraftvollen Metal-Hymnen und epischer Atmosphäre strotzendes Album, das von 'Hands Of Time' über 'Ode To Lenidas', 'Back On The Throne', 'Live And Die By The Sword' hin zu 'Warriors And Saints' massig Hitfutter bietet. Das Artwork stammt von Gustavo Sazes und schließt diese starke Scheibe perfekt ab. Das limitierte CD Mediabook erscheint inklusive Bonustrack und 3 Stickern, die LP natürlich im 180 Gramm Vinyl mit der CD und einem Poster als Extra. Opinión (6 von 7 Punkten) Mit IMMORTALS veröffentlicht die griechische Gruppe Firewind um Ausnahmegitarrist Gus G. ihr erstes Konzeptalbum. Neu ist nicht nur diese Tatsache sowie die Kooperation mit Dennis Ward (Pink Cream 69, Unisonic) bei Texten und Musik, sondern auch der Gesang: Henning Basse meistert alle Lagen, begeistert mit hörbarer Bissigkeit sowie Passion und ergänzt das Riff-Feuerwerk perfekt. Als Beispiele seien das nachdrückliche 'We Defy', das furiose 'Ode To Leonidas', das hoffnungsvolle 'War Of Ages' oder das flitzend riffende 'Warriors And Saints' genannt. Davon abgesehen glänzt das Werk über zwei Gefechte der Persischen Kriege mit konzeptuell passenden Hörspielqualitäten und provoziert nicht nur aufgrund seiner Anlehnung an den Streifen '300' filmische Szenen im Kopf des Hörers: Sei es der Erzähler in 'Ode To Leonidas', die Geräuschkulisse im hymnischen 'Live And Die By The Sword' oder der über 45 Minuten ausgespielte musikalische Abwechslungsreichtum der auch einer weniger nötigen, griechisch akzentuierten Ballade ('Lady Of 1000 Sorrows') sowie dem ballernd-heroischen Titel-Instrumental Raum gibt. Insgesamt stellt IMMORTALS nicht nur das bisherige Schaffen von Gus G. in den Schatten, sondern auch einen vorläufigen Höhepunkt im Power Metal-Jahr 2017 dar. (Metal Hammer) Na, da brettert aber jemand los: Wenn die Rübe nicht binnen 20 Sekunden der eröffnenden Hymne 'Hands Of Time' automatisch in den Headbanger-Modus wackelt, habt ihr definitiv ein psychomotorisches Problem! Okay, gestehen wir euch mal einen Spätstart zu. Aber wenn die Mähne nicht spätestens beim folgenden 'We Defy' fliegt, solltet ihr echt Doctor Rock aufsuchen! Zwar schlägt das riffig-griffige 'Ode To Leonidas' moderatere Töne an - dies aber nur anfangs. Auch sonst bewegt sich Axe-Hero Kostas Karamitroudis, besser bekannt als Gus G. und seit 2009 für Ozzy Osbourne klampfend, zielsicher im Kielwasser solcher True-Metal-Legenden wie Iron Maiden, Judas Priest, HammerFall oder eben Ozzy und brilliert dabei mit Leads und Melodiebögen aus einer anderen Galaxis. Eine Erste-Sahne-Stahlkocherplatte! (Piranha) (11 von 15 Punkten) Verhältnismäßig lange hat es gedauert, bis FIREWIND ein neues Langeisen in die Läden hieven konnten: Im Januar wird mit 'Immortals' der Nachfolger zur letzten regulären Scheibe 'Few Against Many' aus dem Jahr 2012 erscheinen: Angesichts der mannigfachen 'Nebentätigkeiten' des Haupt-Songwriters Gus G. ist dies kein Wunder. Neben seiner Tätigkeit als Gitarrist bei Ozzy Osbourne hat der Sechssaitenflitzer bekanntlich noch sein Soloprojekt am Laufen, mit dem er im Laufe der letzten Jahre gleich zwei Longplayer auf den Markt brachte. Dass 'nebenbei' aber noch genügend gute Ideen für seine Gruppe FIREWIND übrigbleiben, ist verblüffend, wird mit 'Immortals' jedoch nachhaltig bestätigt. Dabei handelt es sich bei den zehn hier präsentierten Songs trotzdem um alles andere als Ausschussware: Die Griechen sind grundlegend gesehen ihrem Stil treu geblieben, verpassten dem Ganzen jedoch noch eine zusätzliche Ladung Melodie und Harmonie. Dass die Scheibe dann dennoch nicht zu seicht klingt, ist dem geschickten Songwriting zu verdanken. Der neue Frontmann Henning Basse (Ex-Metalium, Sons Of Season) macht seine Sache wirklich gut, und über die formidablen Solikünste eines Gus G. braucht man eigentlich gar kein Wort zu verlieren: Nicht zuletzt ist es die exzellente Sechssaiter-Arbeit, die dazu beiträgt, dass 'Immortals' qualitativ aus dem gegenwärtigen Sammelsurium an ähnlich gearteten Veröffentlichungen aus dem Melodic Heavy-Sektor weit heraussticht. Auch in textlicher Hinsicht haben sich FIREWIND ziemlich ins Zeug gelegt, legen die Jungs doch hiermit ihr erstes Konzeptalbum vor, welches sich mit der Geschichte ihrer Heimat auseinandersetzt, genauer gesagt mit den Schlachten bei den Thermopylen und bei Salamis im Jahr 480 vor Christus während der zweiten persischen Invasion Griechenlands. (Legacy)