Incorruptible
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Descripción de producto
Descripción del producto Iced Earth, la banda de power metal más grande de América, publica su nuevo disco Incorruptible, un claro ejemplo del por qué son líderes en la escena del metal desde hace 30 años. 10 canciones con una exquisita ejecución, riffs directos a la cara, épico, poderoso y puro Metal. Incorruptible recuerda a los álbumes más clásicos de la banda como ‘The Dark Saga’, ‘Something Wicked This Way Comes’ y ‘Dystopia’. Esta edición es limitada en CD Digipak y también viene con un extenso libreto y póster CD jewelcase y descarga digital. Opinión (12 von 15 Punkten // Platz 3 im Soundcheck!) Von dieser Band erwartet man keine großartigen stilistischen Sprünge mehr, weshalb ihr aktuelles Album wie eine folgerichtige Standortbestimmung anmutet. Jon Schaffer gehört wie einige seiner ausgewiesenen Vorbilder (Kiss, Black Sabbath) zu jener Sorte Komponisten, die das Maximum aus einigen wenigen Songwriting-Prinzipien schöpfen. Einmal mehr bieten ICED EARTH pathetische Hallballaden beziehungsweise rockige Stampfer ('The Veil', 'Brother'), eine pfeilschnelle Backpfeife in Form von 'Seven Headed Whore' und ein längeres Epos am Ende. 'Clear The Way' markiert dabei neben dem Instrumental den abwechslungsreichen Höhepunkt der Scheibe, wohingegen das Gros der restlichen Stücke schlichtweg auf griffigen Hooks fußt, die es ausgesprochen eingängig machen. Stu Blocks Stimme ist immer noch Gold wert, und da die Qualität des Materials durchweg gehoben bleibt (anders als beim Vorgängeralbum), darf man die Amis beglückwünschen. In Zukunft ist anzunehmen, dass sie ihren Stil nur noch weiter verfeinern werden, und ob sich das noch einmal so deutlich zeigt wie hier, steht abzuwarten. --Legacy (5 von 6 Punkten) Iced Earth-Boss Jon Schaffer ist das Stehaufmännchen der amerikanischen Metal-Szene. Sängerwechsel, Musikerabgänge, gesundheitliche Nackenschläge - nichts kann den Mann aus der Bahn werfen. Seine jüngste Reha-Phase nach überstandener Halswirbel-Operation nutzte der Gitarrist nicht nur zum Bau eines eigenen Studios, sondern nahm sich beim Songwriting für Incorruptible jene Zeit, die dem unter stressigen Bedingungen eingespielten Vorgänger Plagues Of Babylon (2014) gefehlt hat. Diese Sorgfalt hat dem treibenden 'Great Heathen Army', der Piratennummer für Nichtschunkler 'Black Flag' oder dem mit einem hymnischen Refrain der Extraklasse versehenen 'Raven Wing' hörbar gut getan. Der Kanadier Stu Block kann bei seinem dritten Iced Earth-Einsatz einmal mehr mit seiner variablen Stimme punkten und sowohl das aggressive 'Seven Headed Whore' als auch das epische 'The Veil' mit packendem Gesang veredeln. Dazu kommen die erstklassigen Leads von Neuzugang Jake Dreyer, der seinen Vorgänger Troy Seele spielerisch auf Anhieb vergessen macht. Schade nur, dass Schaffer am gewohnt sterilen Schlagzeugsound festhält und als zweitlängstes Stück der Scheibe mit 'Ghost Dance (Awaken The Ancestors)' ein atmosphärisches Instrumental ins Rennen schickt, das ohne große Höhepunkte auskommt. --Rocks