Angelus Apatrida
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Descripción del producto ¡La banda española de heavy metal más internacional regresa con su séptimo y homónimo álbum de estudio! Ángelus apatrida fueron número #4 en las listas de ventas con su último álbum ‘Cabaret de la guillotine’ y #2 con ‘Hidden evolution’ (2015). Este cuarteto de Albacete nos brinda diez nuevos temas con un sonido más determinado, versátil y feroz y además, con este álbum la banda celebra el 20 aniversario de su formación. El disco lo ha mezclado y masterizado zeuss (Queensrÿche, Rob Zombie, Overkill, ha te br e Ed) y la portada la ha realizado Gyula Havancsák (Annihilator, Destruction, Stratovarius). Ángelus apatrida ha girado por los cinco continentes, ha tocado en los festivales de rock y metal más importantes de la península y ha estado presente en los festivales europeos de renombre tales como Wacken Open Air, Hellfest y metal Days entre muchos otros. Opinión (5,5 von 7 Punkten!) Leicht ermattet ins neue Jahr gestartet? Noch nicht den fünften Gang gefunden? Dann dürfte euch diese Scheibe auf Touren bringen vorausgesetzt, ihr seid leidenschaftliche Thrasher. Die Spanier überzeugen auf ihrem sechsten Studioalbum von der ersten Sekunde an mit einnehmendem Elan und präsentieren ihr modernstes Album bislang. Die Gitarren wurden im Vergleich zu den früheren Veröffentlichungen runtergestimmt, die Band selbst fühlte sich bei den Aufnahmen an VULGAR DISPLAY OF POWER (1992) erinnert. Das gesamte Material ist viel mehr an Rhythmus orientiert. Das dürfte die Anhänger, denen die rasanten Old School-Elemente im Sound des Quartetts immer am besten gefielen, leicht verstören. Auch die mitunter skurril wirkenden Rückgriffe in die Power Metal-Anfangszeit gehören der Vergangenheit an. Stimme, Riffs, Groove ANGELUS APATRIDA setzt auf einen Stil, der an Pantera und Testament angelehnt ist und mit griffigen Riffs sowie hochwertigen Soli glänzt. Okay, nicht alle Übergänge zünden, aber in der Gesamtbetrachtung hören wir hier das beste Album der Band-Geschichte. Diesen Wechsel zum zwanzigsten Band-Bestehen zu wagen ist nicht nur nachvollziehbar, sondern in musikalischer Sicht ein absolut sinnvoller Schritt. Es ist Zeit, Angelus Apatrida neu kennenzulernen. Es lohnt sich. --Metal Hammer (9 von 10 Punkten!) Das Quartett aus Albacete in Spanien, kann wohl wie viele andere in dieser verfickten Pandemiezeit ihrem 20jährigen Jubiläum nicht frönen, es feiern und so betiteln sie ihr siebentes Studioalbum einfach mal nach sich selbst (...fast die Hälfte des Albums wurde vor der Pandemie komponiert ), zwanzig Jahre nach dem erscheinen ihres Demos 'Lost in the Realms of Orchinodaemon'. Die entsprechende Wut, den entsprechenden Frust darüber haben sie in ihre zehn Titel gepackt, die groovend, thrashig und wuchtig in die Gehörgänge gehen. Mit der Eröffnung durch 'Indoctrinate' wird mir dies gleich kreativ und breitgefächert in die Eingeweide gerammt, mit 'Bleed The Crown', 'The Age Of Disinformation' und 'Rise Or Fall' geht es meistens geradlinig und ohne Schnörkel im Bay-Area-Thrash-Gewand durch die Gartenpforte, wobei die beiden Gitarreros David G. Álvarez und Guillermo Izquierdo ihre Saiten messerscharf und von Riffs und Solos getrieben beindruckend malträtieren und das über die gesamte Spielzeit von 46:29 min. verteilt. 'Childhood's End' ist handfest dynamisch und wenig den Fuß vom Gaspedal nehmend unterwegs und wenn doch mal, dann machtvoll im Mid-Tempo, gespickt für mich mit einer leichten Punk/Hardcore Note, während 'Disposable Liberty' auch als eine Hommage an Pantera angesehen werden könnte, die in eigener Darbietung die funken sprühen lässt und folgend mit 'We Stand Alone' wieder allerlei kraftstrotzende Vielfalt und Raffinesse der Spanier zu Tage fördert und das mit hoher Geschwindigkeit. Klasse! Mit 'Through The Glass' wird der Groove wieder aktiv, 'Empire Of Shame' verprügelt die Felle, beeindruckt mich mit seiner Hookline und mit seiner stampfenden Geradlinigkeit, die gehört zumindest bei mir hängenbleibt. Toupe oder originale Haare, egal! Headbanging ist angesagt, der Song rockt einfach nur! Wer nun gedacht hat, diesbezüglich kommt die Erholung auf die Konzertbühne, der irrt. Das abschließende 'Into The Well', einem von leichter Düsterheit durchzogener Song, zeigt noch einmal eindrucksvoll und energiegeladen das gesamte Potential der Süd-West-Europäer. Fazit: abwechslungsreich, leidenschaftlich, rau ..so umschreibe ich es einmal kurz und knapp! --Hellfire Magazine (9 von 10 Punkten!) Ein Statement vor dem Herrn! Da hauen die Spanier zu Beginn des Jahres ein ordentliches Pfund heraus. Mit ihrem selbstbetitelten, nunmehr siebten Album behalten die Jungs von ANGELUS APATRIDA ihren Status bei, einer der heißesten Exporte für Thrash Metal zu sein, der nicht aus den Staaten kommt. Denn bereits die Vorgänger 'Hidden Evolution' und zuletzt 'Cabaret De La Guillotine' bewiesen, dass die vier Burschen aus dem Süden die derben, forschen Töne mit der Muttermilch aufgesogen haben. Die Riffs waren knackig, das Tempo fast schon halsbrecherisch und der Dampf hinter den Kesseln auf Höchsttemperatur. Davon kann auch 'Angelus Apatrida' ein Liedchen trällern. Ohne sich selbst zu kopieren, gelingt Frontmann Guillermo Izquierdo samt Mannschaft ein für sie ach so typisches Album, das dennoch enorm frisch und spielfreudig aus den Boxen geprügelt wird. Dass trotz vieler Tempowechsel der rote Faden nie außer Acht gelassen wird, spricht außerdem für die Platte, der es an Gift und Galligkeit auch nicht mangelt. Allein Songs wie 'Disposable Liberty', 'We Stand Alone' und 'Empire Of Shame' sprudeln nur so vor Gesellschaftskritik und dem Feuer dahinter, das ANGELUS APATRIDA auch im siebten Anlauf versprühen. Zwar mag ich speziell die Up-Tempo-Hymnen wie 'Bleed The Crown' und 'Rise Or Fall' am liebsten, doch auch die etwas gedrosselten Passagen kommen in meinem vom Thrash Metal durchaus verwöhnten Ohr extrem gut an, sorgen für noch mehr Hörvergnügen und laden trotz der klirrend kalten und ungemütlichen Temperaturen zum heißen Tänzchen ein. Wer den Frühwerken MEGADETHs oder ANNIHILATORs hinterhertrauert und das unbändige Charisma von Veröffentlichungen HAVOKs oder EVILEs, also der jungen Wilden, zu denen ich auch ANGELUS APATRIDA zähle, bevorzugt, ist mit der vorliegenden 46-minütigen Abrissparty bestens bedient. --powermetal.de