MMXX - Hypa Hypa Edition
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Descripción del producto Eskimo Callboy/ maxi - hypa hypa Edition Opinión Der Hype-Train zieht wieder an! Nachdem ESKIMO CALLBOY vor knapp einem Jahr mit 'Hypa Hypa' den größten Erfolg der Bandgeschichte feiern konnten, bekommt der Song nun gleich mehrere neue Gewänder. Für die EP 'MMXX Hypa Hypa Edition' kommen gleich sieben neue Versionen hinzu, teilweise von anderen Künslern performed, teilweise als Feature mit EC selbst. Die weiteren Tracks sind bekannt vom EP-Release Ende 2021; mit insgesamt drei neuen Titeln und drei Neufnahmen alter ESKIMO CALLBOY-Songs wurde der neue Sänger Nico Sallach vorgestellt. Deshalb gehe ich an dieser Stelle lediglich auf die weiteren 'Hypa Hypa'-Versionen ein. Spannend sind diese allesamt, wenngleich mein persönlicher Musikgeschmack so weit von Mittelalterrock und Country-Musik entfernt ist, dass ich mit der SALTATIO MORTIS-Version und dem Feature mit THE BOSSHOSS wenig anfangen an. Wesentlich interessanter wird es da beim Feature mit der Pop-Ikone SASHA. Ja, richtig gelesen. ESKIMO CALLBOY haben ihn eingeladen, 'Hypa Hypa' gemeinsam zu performen nebst dazu passenden Video in einer Skate-Halle. Das Ergebnis ist - logisch - sehr poppig, aber dennoch gelungen. Schließlich sollen auch die Markenzeichen der Gäste zur Geltung kommen. Die Interpretationen zeigen, wie gut 'Hypa Hypa' tatsächlich in sämtlichen Musikspielarten funktioniert, auch außerhalb des Metalcores. Mit dem Remix von GESTÖRT ABER GEIL geht es höchst elektronisch zu und die Rausschmeißer-Balladenversion von AXEL ONE zeigt noch mal ein ganz neues Gesicht des Titels. Das Highlight für Genre-Fans dürfte aber die Performance von WE BUTTER THE BREAD WITH BUTTER werden, die dem Song noch mehr Härte verleiht und den für EC-Verhältnisse doch recht poppigen Track mehr Richtung Metalcore zieht. Der WBTBWB-typischen Stilbruch mit einer Passage auf Deutsch findet sich auch hier wieder und so mancher Fan könnte sich wünschen, dass dies von vornherein die richtige 'Hypa Hypa'-Version geworden wäre. Zu ESKIMO CALLBOY hätte das auf jeden Fall auch gepasst. Unterm Strich ist 'MMXX Hypa Hypa Edition' ein gelungenes Release, um der Band und vor allem dem Song nochmals Aufmerksamkeit zu verschaffen. Das macht sehr viel Lust auf die anstehende Tour, auf die Fans jedoch noch bis 2022 werden warten müssen. Bis dahin steht zwar noch ein weiteres Album an, aber eine Veröffentlichung dieser Edition wenige Wochen vor der Tour hätte ebenso Sinn gemacht. --powermetal.de (8,5 von 10 Punkten!) Im September 2020 haben wir bereits ein Review zu der EP MMXX veröffentlicht (HIER), warum es jetzt eine Neue gibt, lässt sich leicht erklären. Die Jungs rund um den neuen Shouter Nico Sallach veröffentlichen eine Hypa Hypa Edition der EP MMXX, hier lässt sich der Song Hypa Hypa insgesamt acht Mal nieder, jeweils in komplett verschiedenen Versionen, die direkt von befreundeten Bands performet wurden oder den Song featuren. Die ersten sechs Songs sind gleichgeblieben und sind immer noch sehr poppig aufgebaut und totale Partyhits, die auf keiner Metalcore Feier fehlen dürfen, sobald dies endlich mal wieder erlaubt ist. Warum ist das so? Naja, die EP ist unglaublich abwechslungsreich und bietet einem alles vom Auf- und Abspringen, Headbangen, zum Abfeiern oder zur Animierung zum Trinken, so wie man es bei Eskimo Callboy gewohnt ist. Die elektronischen Elemente sind hier ebenfalls wieder sehr ausschlaggebend und erzeugen genau diese Partyatmosphäre, die wir in keiner Weise über Onlinetreffen nachstellen können. Aber so viel erst mal zu dem uns ja eh schon bekannten Teil der Platte, der Hauptfokus liegt ja primär bei den letzten übertriebenen sieben Tracks, die sich voll und ganz rund um Hypa Hypa drehen. Dabei sind unglaublich viele Gäste, die ich selbst nicht erwartet hätte, geschweige denn, dass ich überhaupt alle kenne und mich erst mal an unsere liebenswerte Suchmaschine gesetzt habe und recherchieren musste, wer denn nun alles Teil auf dem Album ist. Mit dabei sind Saltatio Mortis, The BossHoss, 257ers, Sasha, Gestört Aber GeiL, We Butter The Bread With Butter und Axel One. Das ist erst mal eine Wucht an Gästen, die sich teilweise auszahlt und manchmal, naja ich hätte es nicht gebraucht, um ehrlich zu sein, aber jeder bevorzugt bestimmt andere Gäste! Ich beispielsweise war komplett begeistert von der mittelalterlichen Performance durch Saltatio Mortis, welche dem Song eine komplett neue Atmosphäre gegeben haben durch Dudelsäcke und den mittelalterlichen Rhythmen, die einfach was ganz Besonderes sind. Was ebenfalls sehr interessant war, ist die Variante von We Butter The Bread With Butter. Die Jungs kombinieren eine grindcoreähnliche musikalische Variante mit bayerischen traditionellen Blaswerken und dies lässt jeden Zuhörer aufhorchen, vor allem kommen auch Autotune- und Rammstein-ähnliche elektronische Elemente zum Einsatz, bevor es dann zum uns gewohnten Metalcore überschlägt. Die vielen Stile, die verbaut wurden, machen den Song auch zu etwas ganz Besonderem und gehören zu meinen Top 3 der Hypa-Songs. Top 3 bedeutet, dass wohl noch eine Performance fehlt und diese kommt tatsächlich von The BossHoss, wer hätte sich das ausmalen können? Obwohl ich mit The BossHoss nie wirklich Kontakt hatte (und den, den ich hatte, absolut nicht erwähnen möchte), hat mich diese Art des Songs echt umgehauen, denn der Text passt zu dem Country Stil, den die Bosse einfach verfolgen. Wer also im Wilden Westen mit einem Wodka-Energy unterwegs ist und musikalische Gedanken hat, kommt absolut nicht um diese Version drum herum. --time-for-metal.eu Die Fans haben gefragt – ESKIMO CALLBOY haben geliefert: Nachdem Ex-Sänger Sebastian 'Sushi' Biesler die Band im vergangenen Jahr verlassen hatte, hat die Castrop Rauxeler Band mit Nico Sallach (Ex-TO THE RATS AND WOLVES) ein neues Kapitel aufgeschlagen und dieses unter anderem mit der Single 'Hypa Hypa' gefeiert. Als die Jungs dann ein wenig Schabernack auf TikTok trieben, wurde die Nachfrage nach 'Hypa Hypa'-Cover-Songs in verschiedenen Musikstilen enorm hoch. Hängen lassen werden uns ESKIMO CALLBOY nie – hier ist sie: die 'MMXX Hypa Hypa Edition'. Wie der Titel schon verrät, befindet sich auf der EP die ganz normale 'MMXX'-EP vom letzten September, die die Originalversion von 'Hypa Hypa', 'Hate/Love', 'MC Thunder II (Dancing Like A Ninja)' und Neuaufnahmen mit Nico von 'Monsieur Moustache', 'Dramaqueen' und 'Prism (ft. Tobias Rauscher)' enthält, plus sieben alternative Versionen von 'Hypa Hypa'. Dass ESKIMO CALLBOY es nicht schaffen würden, 'Hypa Hypa' tatsächlich in verschiedenen Musikstilen authentisch wiederzugeben, war ihnen recht schnell klar. Entsprechend musste Hilfe an Land gezogen werden. Mit tatkräftiger Unterstützung von SALTATIO MORTIS gibt es nun eine Mittelalter-Version des Partysongs inklusive Dudelsack, dank THE BOSS HOSS eine Country-Interpretation mit Cowboy-Hut und dem nötigen 'Howdy'-Flair. Rap darf natürlich auch nicht fehlen, daher ein deutsches Cover von dem Rap-Duo 257ERS. Wer hier immer noch nicht auf den 'Hypa Hypa'-Geschmack gekommen ist, für den ist auch ein Pop-Song feat. SASHA vertreten, zu dem es ebenfalls ein wunderbar schmieriges Musikvideo gibt. Irgendetwas fehlt doch noch... ach ja! Tanzbare Diskomucke dank dem DJ-Doppelpaket GESTÖRT ABER GEIL, und wer nochmal richtig moshen will zu den dreckigsten Screams Deutschlands, der kann dies gerne mit 'Hypa Hypa' performt von den schrulligen WE BUTTER THE BREAD WITH BUTTER tun. Das Schlusslicht bildet dann die episch-gefühlvolle Variante des AXEL ONE, um nochmal die gesamte Gefühlspalette zu nutzen, die der Song zu bieten hat (oder auch nicht). Fazit: Also mal ganz ehrlich Leute – wer 'Hypa Hypa' immer noch nicht mag, mit dem stimmt doch was nicht! Ob die Welt diese EP nun gebraucht hat oder nicht, tut gar nichts zur Sache, denn ich zumindest bin jetzt heiter, heiter! --burnyourears.de